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Tag: die
Jeff Goldblum, Ed Begley, Jr. Mock Fossil Fuel Industry in Funny or Die Video
2015-11-20 15:10:00| Climate Ark Climate Change & Global Warming Newsfeed
EcoWatch: The League of Conservation Voters and comedy video website Funny or Die have teamed up to produce a video with the help of two huge stars, Ed Begley Jr. and Jeff Goldblum. The video mocks the fossil fuel industry`s opposition to President Obamas Clean Power Plan. The hilarious segment is set in a boardroom with nine utility executives, who are furious that they have to comply with the U.S. Environmental Protection Agency`s (EPA) new carbon rule for power plants. People are convinced our coal-fired...
Live by the Belly, Die by the Belly
2015-11-17 01:00:00| ThePigSite - Industry News
US - He who lives by the belly dies by the belly. No, that is not a health warning from my doctor; it is an appropriate summary of recent pork and hog markets, I think. Let’s explore, writes Steve Meyer in the National Hog Farmer.
Live by the belly, die by the belly
2015-11-17 00:38:00| National Hog Farmer
Pork supplies, pork demand, packer margins - there really is not a conclusive reason for all the fireworks in the market. read more
Erfolgreiche Brutsaison für die Rötelfalken
2015-11-16 12:08:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Die kleine Rötelfalken-Kolonie im Hügelland von Sakar an der bulgarisch-türkischen Grenze hat bereits das zweite Jahr in Folge erfolgreich gebrütet und wächst stetig an. In dieser Saison haben fünf Brutpaare der seltenen Vögel 17 Küken groß gezogen. Noch vor wenigen Jahren galt der einst weit verbreitete Rötelfalke in Bulgarien als so gut wie ausgestorben. Gemeinsam mit Green Balkans und der spanischen Naturschutzorganisation Dema setzt sich EuroNatur im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten LIFE+-Projekts dafür ein, die selten gewordenen Greife im Hügelland von Sakar und zwei weiteren Gebieten des Landes wieder anzusiedeln. Seit 2013 wurden über 200 Küken im Hügelland von Sakar freigelassen. Inzwischen haben sich die eleganten Greifvögel auf die lange Reise in ihre Winterquartiere gemacht. Zwei Falkenweibchen sind bereits an ihren Überwinterungsorten im Tschad und Niger angekommen. Das zeigten die Daten der Satellitensender, mit denen die Tiere ausgestatten wurden. Bislang gab es nur Spekulationen, wo genau die Rötelfalken aus Sakar überwintern. Mit den Daten der Sender können wir nun die Reise der Vögel genau verfolgen, freut sich EuroNatur-Projektleiter Stefan Ferger. Das Wissen über die Reiserouten und Aufenthaltsorte der Rötelfalken ist eine Grundvoraussetzung für effektive Schutzmaßnahmen. Sehen Sie Bilder der aktuellen Brutsaison Erfahren Sie mehr über die Reiseroute der Rötelfalken Lesen Sie den Artikel Gefährdete Flugkünstler in der Ausgabe 3/2014 des EuroNatur-Magazins
Tags: die
erfolgreiche
Wissen für die Bären sammeln
2015-11-06 17:41:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Ende Oktober trafen sich Naturschützer aus Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo sowie internationale Experten im Prokletije Nationalpark in Montenegro. Denn bislang ist nur wenig über die Bärenpopulationen in diesen Ländern bekannt. In den weiten Wäldern Bosnien- Herzegowinas, Mazedoniens, Albaniens, Montenegros und des Kosovo leben auch heute noch Braunbären. Doch wie viele es sind, wo genau sie umherstreifen und wodurch sie bedroht sind, darüber ist nur wenig bekannt. Um die Wissenslücken künftig zu schließen, veranstaltete EuroNatur gemeinsam mit seinen Partnern Ende Oktober einen Workshop zum Bärenschutz im Prokletije Nationalpark in Montenegro. An dem zweitägigen Seminar nahmen neben Mitarbeitern von Naturschutzorganisationen der betroffenen Länder auch Vertreter von Regierungsorganisationen teil. Internationale Experten wie der kroatische Veterinär und langjährige EuroNatur-Partner Prof. Dr. Djuro Huber vermittelten Kenntnisse zur Erfassung und zum Schutz von Bärenpopulationen. So lernten die Teilnehmer unter anderem, welche wichtige Rolle die Notfallteams in Kroatien bei der Erhebung wichtiger Daten spielen und wie siezur Lösung von Konflikten zwischen Bär und Mensch beitragen. Zudem berichtete der Bärenexperte und Präsident der spanischen EuroNatur-Partnerorganisation Fapas, Roberto Hartasánchez, wie Bären als positive Werbeträger für den naturverträglichen Tourismus genutzt und damit Arbeitsplätze geschaffen werden können. Der Workshop ist ein erster wichtiger Schritt. Nun gilt es, ein Monitoring-Netzwerk in der Region aufzubauen und das Wissen über die Bären Stück für Stück auszuweiten, sagt EuroNatur-Projektleiter Thies Geertz. Lesen Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz der Braunbären Europas
Tags: die
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