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EuroNatur und BUND fordern zum Weltwassertag regionale Moratorien für den Bau von Wasserkraftwerken
2016-03-21 10:30:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Anlässlich des morgigen Weltwassertags haben EuroNatur und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gefordert, wertvolle Auen und Naturrefugien an Flüssen nicht weiter Staudämmen oder Wasserkraftwerksprojekten zu opfern. Allein auf dem Balkan sei der Neubau von über 2000 Wasserkraftwerken zur Stromerzeugung geplant.
Symposium zum Schutz des Balkanluchses
2015-10-29 20:44:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Auf dem internationalen Symposium zum Schutz des Balkanluchses vom 21. bis 22. Oktober kamen internationale Experten im Dajti Nationalpark in Albanien zusammen. Die teilnehmer diskutierten die bisherige Erfolge und notwendige Maßnahmen zur Rettung der seltenen Luchse.Anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Programms zum Schutz des Balkanluchses kamen vom 21. bis 22. Oktober insgesamt über 80 Vertreter von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sowie internationale Experten im Dajti Nationalpark in Albanien zusammen. Auf dem internationalen Symposium zum Schutz des Balkanluchses diskutierten sie darüber, welche Erfolge in den letzten zehn Jahren im Rahmen des Schutzprogramms erzielt wurden, welche Herausforderungen noch bestehen und welche Maßnahmen in den kommenden Jahren notwendig sind, um die eleganten Pinselohren zu retten. Eine Schlüsselrolle für den Schutz der scheuen Katzen spielt das Munella-Gebirge in Albanien. Hier lebt die vermutlich letzte Luchspopulation des Landes. Doch illegale Holzeinschläge und vorsätzlich gelegte Brände drohen diesen Lebensraum Schritt für Schritt zu zerstören. Wenn wir die Luchsbestände in Munella erhalten wollen, müssen wir dringend dafür sorgen, dass das Gebiet unter weitreichenden Schutz gestellt wird, sagt EuroNatur-Projektleiter Thies Geertz. Die Vertreter der im Schutzprogramm beteiligten Länder beschlossen zudem, künftig besser untereinander zu kooperieren. Wie wichtig die grenzübergreifende Zusammenarbeit für den Erfolg der Schutzbemühungen ist, unterstrich auch der Vertreter der Berner Konvention, Arie Trouwborst. Für die Balkanluchse ist es 5 vor 12! Insgesamt weniger als 50 Exemplare dieser Unterart des Eurasischen Luchses leben derzeit auf dem Balkan die meisten vermutlich im Mavrovo-Nationalpark in Mazedonien. Vor zehn Jahren hat EuroNatur gemeinsam mit den Partnerorganisationen KORA (Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz), MES (Macedonian Ecological Society) und PPNEA (Protection and Preservation of Natural Environment in Albania) das Balkan Lynx Recovery Programme ins Leben gerufen. Gemeinsam entwickelten die Organisationen ein ausgeklügeltes Schutzprogramm, dessen Ziel es ist, das Überleben des Balkanluchses und den Erhalt seines Lebensraums dauerhaft zu sichern. Mittlerweile sind mit Albanien, Mazedonien, Kosovo und Montenegro vier Länder in das Schutzprogramm integriert.Lesen Sie mehr über die EuroNatur-Projekte zum Schutz der Balkanluchse
Der Skutari-See: zum Verlieben schön!
2015-03-19 15:18:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Als See zum Verlieben beschreibt der Autor Peter Laufmann den Skutari-See, eines der ältesten Projektgebiete von EuroNatur. Für die Zeitschrift natur ist der Journalist an den größten See des Balkans gereist. In der heute erscheinenden Aprilausgabe von natur berichtet er über die einmalig schöne Seenlandschaft im montenegrinisch-albanischen Grenzgebiet.Mit seinen üppigen Auenwäldern und -wiesen sowie seinen ausgedehnten Flachwasserbereichen ist der fischreiche Skutari-See ein wahres Vogelparadies. Hunderttausende von Zugvögeln brüten, rasten und überwintern hier darunter auch der seltene Krauskopfpelikan. Zusammen mit Vertretern der EuroNatur-Partnerorganisation CZIP (Zentrum für Vogelschutz und Monitoring in Montenegro) und APAWA (Gesellschaft für den Schutz der Meerestiere in Albanien) hat sich Peter Laufmann auf Erkundungstour rund um den See begeben und ist dabei auf ein Fleckchen Erde gestoßen, das zahlreichen Menschen bislang verborgen geblieben ist. Um die Naturschätze dieser Region bekannter zu machen, hat EuroNatur in Zusammenarbeit mit natur und Kartographie Huber eine Natur-Landkarte erstellt. Diese bietet neben detaillierten Informationen zu Flora, Fauna und Geologie auch ausgewählte Rad- und Wanderrouten. Die Karte kostet 8,90 Euro und ist voraussichtlich ab Ende März exklusiv im EuroNatur-Shop erhältlich. Lesen Sie den Artikel Ein See zum Verlieben von Peter Laufmann (als Print-Version in der April-Ausgabe der Zeitschrift natur erhältlich) Erfahren Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz des Skutari-Sees
NGOs fordern griechisches Ja zum Prespa-Park
2015-02-02 14:18:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Anlässlich des heutigen Weltfeuchtgebietstages fordern sieben europäische Naturschutzorganisationen die neue griechische Regierung auf, die Internationale Übereinkunft für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Prespa-Parks zu ratifizieren und die beiden Prespa-Seen grenzübergreifend zu schützen.Anlässlich des heutigen Weltfeuchtgebietstages fordern sieben europäische Naturschutzorganisationen, darunter EuroNatur, die neue griechische Regierung auf, endlich die Internationale Übereinkunft für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung des Prespa-Parks in nationales Recht umzusetzen und damit die Region rund um die beiden Prespa-Seen grenzübergreifend zu schützen. Die Übereinkunft wurde bereits am 2. Februar 2010 von den Umweltministern der drei Anrainerstaaten Albanien, Mazedonien und Griechenland sowie dem damaligen EU-Umwelt-Kommissar unterzeichnet, in der griechischen Gesetzgebung bislang aber nicht in Kraft gesetzt. Das Abkommen ermöglicht es den Verantwortlichen, ihre Aktivitäten zum Schutz der Prespa-Region länderübergreifend durchzuführen und zu koordinieren. Die abwechslungsreiche Seen- und Gebirgslandschaft zählt zu den ökologisch wertvollsten Abschnitten des Grünen Bandes Europa. So brüten hier vom Aussterben bedrohte Vogelarten wie der Krauskopfpelikan noch in großer Zahl und profitieren vom außerordentlichen Fischreichtum der Seen. Doch Überfischung, intensive Bewässerungslandwirtschaft und Überweidung gefährden das einzigartige Naturjuwel. Vom 3. bis 4. Februar kommen Vertreter von EuroNatur, der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft, KORA, MES, PPNEA, Plantlife und der SPP im griechischen Prespa-Nationalpark zusammen, um Strategien und wirksame Aktivitäten für den Schutz der Natur- und Kulturschätze der Region zu diskutieren. Zur gemeinsamen Pressemitteilung der Verbände Mehr über die EuroNatur-Projekte zum Schutz der Naturschätze in der Prespa-Ohrid-Region