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2013-08-22 23:47:38| PortlandOnline

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Musikalische Unterstützung für den Wolf

2013-08-12 14:13:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Jedes Jahr veranstaltet die deutsche Popsängerin Kirsten Pecoraro eine Aktion zugunsten einer wohltätigen Organisation. In diesem Jahr will sie einen Teil der Einnahmen ihres neuen Liedes "Welcome back Wolf" an die EuroNatur-Projekte zum Schutz der Wölfe spenden.Der Wolf ist seit langem Kirsten Pecoraros Lieblingstier. Auf ihrem aktuellen Album Zeitnah hat sie dem Wolf daher ein Lied gewidmet. In dem Song Welcome back Wolf" beschreibt sie unter anderem die jahrhundertelange Verfolgung dieses Tieres. Um den Schutz der Wölfe aktiv zu unterstützen, stellt Pecoraro den Titel "Welcome back Wolf" zum Download bereit und spendet 50 Prozent der Einnahmen an die Wolfsprojekte von EuroNatur sowie das Wolfforschungszentrum WSC in Österreich. Ab Mitte August gibt es den Titel auf den gängigen Musikportalen zum Herunterladen. Zur Webseite von Kirsten Pecoraro Obgleich der Wolf heutzutage in den meisten EU-Ländern den höchstmöglichen Schutz genießt, werden immer wieder Wölfe geschossen. Darüber hinaus machen ihnen die zunehmende Landschaftszerschneidung durch den Bau von Straßen und Siedlungen sowie die Intensivierung der Landwirtschaft zu schaffen. EuroNatur macht sich gemeinsam mit anerkannten Experten und ausgewählten Partnern für die Wölfe in Europa stark. Erfahren Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz der Wölfe

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Netzwerk für den Storchenschutz stärken

2013-08-10 15:00:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Vom 7. bis 10. August fand in der slowenischen Storchengemeinde Velika Polana die 10. Jahrestagung der Europäischen Storchendörfer statt. Ziel war es, gemeinsam Lösungen für einen wegweisenden Storchenschutz zu entwickeln und das Netzwerk der Europäischen Storchendörfer zu stärken. Internationale Tagung und Fest der Europäischen Storchendörfer in Velika Polana/Slowenien   Presseinformation vom 10. August 2013 Radolfzell. Vom 7. bis 10. August fand in Slowenien die 10. Jahrestagung der Europäischen Storchendörfer statt. Rund 40 Teilnehmer aus 10 Ländern kamen in der Storchengemeinde Velika Polana zusammen, um gemeinsam Lösungen für einen wegweisenden Storchenschutz zu entwickeln und das Netzwerk der Europäischen Storchendörfer zu stärken. Zwar ging es in den letzten Jahren in manchen Regionen mit den Beständen der Weißstörche bergauf. Doch die fortschreitende Zerstörung ihrer Nahrungsgründe ist eine ernstzunehmende Bedrohung für die Tiere. Feuchte Wiesen und Weiden sind in Europa mittlerweile Mangelware. Um den Störchen eine dauerhafte Zukunft zu geben, müssen wir die Programme zum Schutz der Störche ausbauen und noch stärker vernetzen, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung EuroNatur. Mit der Initiative Europäische Storchendörfer setzt EuroNatur seit vielen Jahren einen Gegenpol zum steigenden Lebensraumverlust für Störche in Europa. Seit 1994 zeichnet die Stiftung Gemeinden als Europäisches Storchendorf aus, in denen viele Störche leben und die sich besonders für den Storchenschutz einsetzen. Velika Polana und das Nachbardorf Mala Polana erhielten die Auszeichnung im Jahr 1999. Dort engagieren sich Kommunalverwaltung und Bürger seit vielen Jahren für die eleganten Segler. So fördert die Gemeinde seit Jahren die extensive Beweidung der artenreichen Wiesen und Weiden rund um die beiden Dörfer, um die wertvollen Nahrungsgründe der Störche zu erhalten und zu verbessern. Die Konferenz fand im Rahmen des einwöchigen Storchenfestivals statt, das die lokale Nichtregierungsorganisation ©TRK (dt.: Storch) seit 1999 jedes Jahr organisiert und mit dem die Einwohner ihre Störche feiern. Mit seinem abwechslungsreichem Musikprogramm und zahlreichen Attraktionen lockte das Sommerereignis wieder Tausende von Besuchern aus der Region nach Velika Polana. So versuchten die Organisatoren des Storchenfestivals, einen Eintrag in das Guinnessbuch der Rekorde zu erreichen: Zusammen mit mehreren Teilnehmern des Festivals kochten sie eine Tonne traditionellen Rübeneintopf, der über dem offenen Feuer zubereitet wurde. Kulturelle Aktivitäten wie das Storchenfestivals schaffen auch über die Region hinaus öffentliche Aufmerksamkeit und tragen dazu bei, Menschen für den Schutz der Störche und ihrer Lebensräume zu sensibilisieren, sagt Gabriel Schwaderer.Hintergrundinformationen:Europäische StorchendörferEuroNatur-Projekte zum Schutz der WeißstörcheBildmaterial: Das beigefügte Bildmaterial können Sie in Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung gerne einmalig unter Angabe des Bildautors Guido Sachse kostenfrei verwenden (auf Anfrage in Druckqualität erhältlich). Informationen zum Bild: Störche im NestRückfragen: EuroNatur, Konstanzer Str. 22, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732 - 92 72 24, Fax: 07732 - 92 72 22, E-Mail: info@euronatur.org, Internet: www.euronatur.org, Ansprechpartner: Gabriel Schwaderer, Pressekontakt: Angie Rother

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Ihre Stimme gegen den Vogelmord!

2013-07-05 17:06:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Millionen von Zugvögeln sterben jedes Jahr in riesigen Fangnetzen an Ägyptens Mittelmeerküste. Unterschreiben auch Sie die Petition des NABU gegen den Vogelmord und senden Sie ein starkes Signal an Ägyptens Regierung!Millionen von Zugvögel sterben jedes Jahr in riesigen Fangnetzen an Ägyptens Mittelmeerküste. Der Naturschutzbund Deutschland hat eine Petition gegen den vielfachen Vogelmord initiiert. EuroNatur unterstützt die Petition. Machen auch Sie mit und senden Sie ein starkes Signal an Ägyptens Regierung! Auf insgesamt 700 Kilometern Länge vom Gaza-Streifen im Osten bis an die libysche Grenze im Westen - erstreckt sich die größte Vogelfanganlage der Welt. Nach Ansicht von Experten werden die Fangnetze jedes Jahr für mehrere Millionen Vögel zur tödlichen Falle. EuroNatur betrachtet die Entwicklungen in Ägypten mit großer Sorge. Der vielfache Vogelmord bedroht die Gesamtheit der entlang der ägyptischen Küste ziehenden Vogelarten und damit auch die europäischen Brutbestände, sagt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer. Ende Mai kamen auf Einladung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und des Europarates in Tunis (Tunesien) Experten aus mehr als 30 Ländern - darunter auch Vertreter von EuroNatur - zur 2. Konferenz gegen den Vogelmord zusammen. In einer abschließenden Empfehlung forderten die Experten den Ständigen Ausschuss der Berner Konvention auf, eine Stellungnahme zur massenhaften Tötung von Zugvögeln in Ägypten Stellung zu erarbeiten. EuroNatur unterstützt außerdem die vom NABU initiierte Petition gegen den Vogelmord, die im Oktober dem ägyptischen Botschafter übergeben werden soll. Ziel ist es, Druck auf verantwortliche Stellen in Ägypten auszuüben, um den illegalen Vogelfang zu stoppen und wirksame Beschränkungen für die legale Jagd durchzusetzen. Unterschreiben auch Sie die Petition gegen Vogelmord   Seit seiner Gründung setzt sich EuroNatur für den Schutz der Zugvögel ein. Derzeit liegt der Schwerpunkt der Projekte entlang der sogenannten Adria-Zugroute (Adriatic Flyway), die quer über den Balkan und die Adria und Süditalien bis nach Nordafrika führt. Auch dort werden jedes Jahr Millionen von Zugvögeln Opfer der Wilderei.   Mehr über die Aktivitäten von EuroNatur gegen die Vogeljagd auf dem Balkan Unterstützen Sie unsere Projekte zum Schutz der Zugvögel - Werden Sie Zugvogel-Pate!

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EU-Beitritt Kroatien: Chance für den Naturschutz

2013-06-28 11:06:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Am 1. Juli 2013 wird Kroatien der Europäischen Union beitreten. Das bedeutet eine große Chance für den Naturschutz, denn damit werden die europäischen Richtlinien zum Schutz wertvoller Flusslandschaften endlich auch für Kroatien bindend.Generalangriff auf Flusslandschaften widerspricht EU-Recht Pressemitteilung vom 28. Juni 2013Radolfzell.  Am 1. Juli 2013 wird Kroatien der Europäischen Union beitreten. Das bedeutet eine große Chance für den Naturschutz, denn damit werden die europäischen Richtlinien zum Schutz wertvoller Flusslandschaften endlich auch für Kroatien bindend, sagt Gabriel Schwaderer, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung EuroNatur. Das ist dringend nötig, denn Kroatien plant Flussregulierungen und Wasserkraftprojekte, die mit geltendem EU-Recht nicht zu vereinbaren sind, weder mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie noch mit der Flora-Fauna-Habitatrichtlinie (FFH). Die Regulierungsmaßnahmen unterwandern zudem die Ziele der EU, den Verlust der Biodiversität in Europa zu stoppen. Über 500 Kilometer natürlicher Flussabschnitte entlang Donau, Drau, Mur, Save und Neretva sollen kanalisiert werden, darunter Bereiche, die nationalen oder internationalen Schutzstatus genießen. Die Eingriffe bedrohen nicht nur einzigartige Feuchtgebiete, sondern auch Europas größte und am besten erhaltene Auwälder. Zahlreiche dieser Regulierungsprojekte wurden bereits genehmigt. Im Vorfeld des EU-Beitritts zeigte ein von der EU-Kommission in Auftrag gegebener Bericht, dass Kroatien unter anderem im Bereich Umwelt noch dringenden Nachholbedarf hat. Der Bericht monierte gravierende Mängel bei der Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfungen. Der EU-Beitritt Kroatiens verpflichtet das Land, das geltende EU-Recht einzuhalten, der Zerstörung der einzigartigen Flusslandschaften umgehend Einhalt zu gebieten und für einen effizienten Schutz dieser europaweit bedeutenden Naturschätze zu sorgen, sagt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer.Rückfragen: EuroNatur, Konstanzer Str. 22, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732 - 92 72 10,Fax: 07732 - 92 72 22, E-Mail: info@euronatur.org, Internet: www.euronatur.org, Ansprechpartnerin: Romy Durst, Pressekontakt: Katharina Grund

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