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Balkan Rivers Days Jetzt anmelden!
2015-07-30 15:13:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Der Countdown läuft: In 8 Wochen beginnen die Balkan River Days! EuroNatur und Riverwatch laden alle Flusschützer und -interessierte vom 25.-27.09. nach Belgrad ein, um gemeinsam Strategien zum Schutz der Balkanflüsse zu entwickeln. Der Countdown läuft: In 8 Wochen beginnen die Balkan River Days! Im Rahmen der Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas" laden EuroNatur und Riverwatch vom 25. bis 27. September 2015 Organisationen zum Schutz der Flüsse, Fischer und andere Flussinteressierte nach Belgrad ein, um gemeinsam Strategien zum Schutz der Balkanflüsse zu entwickeln. Nirgendwo sonst in Europa gibt es eine vergleichbare Vielzahl und Vielfalt natürlicher und unzerstörter Flusslandschaften wie auf dem Balkan. Doch nahezu alle Balkan-Flüsse sollen für die Wasserkraftnutzung ausgebaut werden. Mehr als 630 mittlere und größere Wasserkraftwerke mit einer Leistung von über einem Megawatt sind auf der Balkanhalbinsel geplant. Bitte helfen Sie uns und verbreiten Sie diese Einladung an alle Flussschützer und -liebhaber, die an der Veranstaltung interessiert sein könnten! Die Anmeldefrist läuft noch bis 31.08.2015. Die Teilnahme ist kostenlos. Einladung und Programm stehen hier zum Download bereit Mehr über die Kampagne Rettet das Blaue Herz Europas
Jetzt auch als Film - Schatzkammern voller Artenvielfalt
2014-04-17 15:35:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Die Karstpoljen in Bosnien-Herzegowina sind nicht nur Lebensräume von berückender Schönheit. Die temporär überschwemmten Feuchtgebiete sind auch für den Naturschutz von unschätzbarem Wert. Das zeigt der aktuelle Dokumentarfilm Karstpoljen in Bosnien-Herzegowina des Filmemachers Ilhan Dervoviæ in eindrücklichen Bildern.Der Film wurde im Rahmen des Projektes zum Schutz der Karstpoljen Bosnien-Herzegowinas erstellt, das EuroNatur gemeinsam mit zahlreichen Partnern von Mitte 2011 bis Ende 2013 durchführte. Ziel des Projekts war es, ein klares Bild davon zu zeichnen, wie wertvoll und gleichzeitig wie bedroht diese sensiblen Lebensräume aktuell sind. Dafür haben einheimische und internationale Wissenschaftler vor allem das reiche Inventar aus Vogel- und Pflanzenarten der 57 Poljen des Landes genau unter die Lupe genommen. So sind die temporär überschwemmten Feuchtflächen der Poljen überlebenswichtige Rastgebiete für zahlreiche Zugvögel und bieten wertvolle Habitate für Bodenbrüter wie den Wachtelkönig. Auch eine Vielzahl seltener Pflanzenarten hat in den extensiv genutzten Kulturlandschaften ein Zuhause gefunden darunter die endemische Bosnische Lilie. Diesen Artenreichtum macht der Film in beeindruckenden Bildern greifbar. Gleichzeitig zeigt er aber auch, welchen großen Gefahren die Karstpoljen unter anderem durch die Intensivierung der Landwirtschaft und die Anlage von Wasserkraftwerken derzeit ausgesetzt sind. Gemeinsam mit seinen Partnern arbeitet EuroNatur derzeit daran, den wertvollen Lebensräumen zu einem angemessenen Schutzstatus zu verhelfen. Sehen Sie den Film auf YouTube (bosnisch mit engl. Untertiteln) Erfahren Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz der Karstpoljen im Artikel Netzwerk für ein gefährdetes Paradies in der aktuellen Ausgabe des EuroNatur-MagazinsJetzt aktuelles Magazin lesen (PDF; 2,9 Mb)
Ihre Stimme für Spaniens Braunbären Jetzt mitmachen!
2013-04-10 16:47:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Endspurt bei der Online-Abstimmung des Naturschutzverbands der europäischen Outdoor-Branche (EOCA) und des National Geographic Deutschland. Noch bis zum kommenden Freitag wetteifern sechs internationale Naturschutzprojekte um Platz eins und damit um eine finanzielle Förderung durch den EOCA. Helfen Sie uns, das Überleben von Spaniens Braunbären zu sichern - stimmen Sie für das Projekt Früchte für die Bären von EuroNatur-Partner Fapas! Zur Abstimmung Erfahren Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz von Spaniens Bären
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Luchs jetzt auch in Albanien geblitzt!
2013-04-03 17:36:49| Euronatur - Pressemitteilungen
Nach dem jüngsten Blitzlichtgewitter in Mazedonien kann jetzt auch das albanische Luchsteam den ersten Fotofallen-Erfolg in diesem Jahr vermelden: Am 23. März gelang es EuroNatur-Partner PPNEA in der Region Puka im Norden Albaniens, einen Balkanluchs mithilfe einer Kamerafalle abzulichten.Nach dem jüngsten Blitzlichtgewitter in Mazedonien kann jetzt auch das albanische Luchsteam den ersten Fotofallen-Erfolg in diesem Jahr vermelden: Am 23. März gelang es EuroNatur-Partner PPNEA in der Region Puka im Norden Albaniens, einen Balkanluchs mithilfe einer Kamerafalle abzulichten. Im Herbst vergangenen Jahres liefen die ersten beiden Balkanluchse in diesem Gebiet in eine Fotofalle und sorgten damit für den Nachweis, dass die Region auch zum Lebensraum der bedrohten Katzen gehört. Das dritte Fotofallenbild liefert einen weiteren wichtigen Beleg für die Gegenwart der Luchse im gebirgigen Norden Albaniens. Jetzt gilt es, die Schutzbemühungen für das Gebiet vorantreiben, sagt EuroNatur-Projektleiter Thies Geertz. Denn bisher sieht die Naturschutzstrategie Albaniens für dieses Gebiet keinen Schutzstatus vor. Im Gegenteil: Die großen Waldgebiete werden seit Jahren schonungslos zur Bau- und Brennholzgewinnung geplündert. Außerdem verteilte die Regierung zahlreiche Konzessionen für Bergbau-Aktivitäten, die weite Teile der einzigartigen Natur zu zerstören drohen. Gemeinsam mit seinen Partnern setzt sich EuroNatur mit Hochdruck dafür ein, die Lebensräume der letzten albanischen Luchse zu sichern. Lesen Sie mehr über die EuroNatur-Projekte zum Schutz der Balkanluchse
Online-Petition für eine starke Agrarreform Jetzt mitmachen!
2013-03-08 14:32:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Steuergelder für Monokulturen und Massentierhaltung? Nein, danke! Rund 40.000 EU-Bürger haben sich an der Petition für eine starke EU-Agrarreform bereits beteiligt. Machen auch Sie mit und senden Sie ein starkes Signal für eine nachhaltige, naturverträgliche Landwirtschaft an die EU-Parlamentarier!Jedes Jahr werden 40 Prozent des EU-Haushalts für eine Landwirtschaft ausgegeben, die keine Gegenleistung für unsere Umwelt sicherstellt, sondern ganz im Gegenteil diese teilweise sogar zerstört. Das dürfen wir nicht länger hinnehmen. Steuergelder müssen dem Umwelt- bzw. dem Naturschutz und damit dem öffentlichen Interesse dienen - und nicht als Prämien für Landbesitz. Die anstehende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) bietet eine echte Chance, das zu ändern. Denn zum ersten Mal stimmen nun auch alle Parlamentarier über die künftige Ausgestaltung der Landwirtschaft in der EU ab. Schreiben Sie Ihre Vertreter im EU-Parlament an, damit sie sich am 13. März für eine starke und wirkungsvolle Reform der Landwirtschaft in der EU aussprechen. Es ist alles vorbereitet: Einfach die vier Felder auf der Aktionsseite ausfüllen und auf "Nachricht senden" klicken. Ihr direkter Vertreter im Parlament wird automatisch aufgrund der eingegeben Postleitzahl ermittelt.Jetzt an der Online-Petition teilnehmen!
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