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Grünes Band auf Deutschlandfunk

2014-11-07 14:45:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Den ehemaligen Todesstreifen in eine Lebensader zu verwandeln, ist die große Vision der Naturschutzinitiative Grünes Band Europa. Vor 25 Jahren fiel der Eiserne Vorhang. Anlässlich dieses Jubiläums strahlte der Deutschlandfunk heute den Beitrag Schatzkammer der Artenvielfalt aus. Annika Zeitler entführt die Hörer zum Grünen Band Balkan, wo EuroNatur seit seiner Gründung aktiv ist. Zur Sendung Schatzkammer der Artenvielfalt

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Der aktuelle Newsletter wartet auf Sie!

2014-10-14 09:00:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Er erzählt von Schwarzen Witwen, einem unentdeckten  Serbien, dem herausragenden Engagement für ein geheimnisvolles Wildnisgebiet vor unserer Haustür sowie weiteren Höhepunkten aus der Naturschutzarbeit in Europa. Zum EuroNatur-Newsletter

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Reiseziel Albanien auf Bayern 2

2014-10-10 13:35:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Die Albanischen Alpen und das Prespa-Ohrid-Seenland im mazedonisch-albanisch-griechischen Grenzgebiet stehen im Fokus der Sendung RadioReisen, die der Rundfunksender Bayern 2 am kommenden Sonntag um 9.05 Uhr ausstrahlt. Die beiden langjährigen EuroNatur-Projektgebiete werden in jüngster Zeit vermehrt von Naturbegeisterten als Reiseziel entdeckt.Und das ist auch kein Wunder! Die abwechslungsreiche Seen- und Gebirgslandschaft der Prespa-Ohrid-Region und die atemberaubende Bergwelt der Albanischen Alpen im Norden des Landes sind wahre Schatzkammern der Artenvielfalt und zählen zu den ökologisch wertvollsten Abschnitten des Grünen Bandes Europa auf dem Balkan. Beide Regionen bieten zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten wertvolle Rückzugsräume. So streifen in den Albanischen Alpen noch Bären, Wölfe sowie der vom Aussterben bedrohte Balkanluchs durch die Wälder. Zugleich sind der Ohrid-See sowie die beiden Prespa-Seen überlebenswichtige Rastplätze für riesige Scharen von Zugvögeln. In zwei spannenden Beiträgen beleuchtet der Journalist die einzigartigen Naturschätze dieser Naturlandschaften sowie mögliche Perspektiven, die ein sanfter, naturnaher Tourismus bietet. Hören Sie rein! Hörer außerhalb von Bayern können die Sendung im Live-Stream verfolgen.

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Bayern treibt Energiewende auf dem Acker voran

2014-09-23 13:45:00| Euronatur - Pressemitteilungen

Die Bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner verkündete heute die Förderung von 200 pflanzenölbetriebenen Traktoren bis Ende des Jahres 2017. EuroNatur begrüßt das Programm als einen wichtigen Schritt für eine saubere und dezentrale Energieversorgung der heimischen Landwirtschaft.Traktorenprogramm RapsTrak200 in Bayern   Presseinformation vom 23. September 2014 Radolfzell.   Die Bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner verkündete heute die Förderung von 200 pflanzenölbetriebenen Traktoren bis Ende des Jahres 2017. Das ist ein sehr wichtiger Schritt für eine saubere und dezentrale Energieversorgung der heimischen Landwirtschaft, sagt Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor bei EuroNatur. Reines Pflanzenöl als Traktorentreibstoff ist Spitzenreiter bei der Treibhausgas-Einsparung. Es ist aber nur für den land- und forstwirtschaftlichen Markt in der ausreichenden Menge gut verfügbar und stärkt die bäuerliche Daseinsvorsorge. Gefördert werden soll der Aufpreis für pflanzenöltaugliche Schlepperkosten zu 80 Prozent, maximal mit 7500 Euro. Das Programm startet am 1. Oktober 2014.Bayern übernimmt hier eine Vorreiterrolle, die hoffentlich auf andere Bundesländer ausstrahlt, so Ribbe. Bereits im vergangenen Jahr haben sich mehrere Branchenverbände dafür ausgesprochen, ein bundesweites Anreizprogramm für 10.000 Schlepper aufzulegen. Ein Anliegen, das ins Stocken geraten ist, aber von EuroNatur für ebenso wichtig erachtet wird. Schon die schwarz-gelbe Bundesregierung hatte sich in der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (Stand Juni 2013) für Pflanzenölreinkraftstoffe im Anwendungsgebiet Land- und Forstwirtschaft ausgesprochen ohne, dass weiteres passiert wäre. Deshalb ist das bayerische Marktanreizprogramm nun in mehrfacher Hinsicht ein Meilenstein: Die Landwirte können ökologischen, selbst produzierten Kraftstoff tanken und erhalten gleichzeitig mit dem bei der Pressung anfallenden Futterkuchen hochwertiges Eiweißfutter. Das hält die Wertschöpfung in der Region und schützt Böden, Gewässer und das Klima. Die Nahrungsmittelproduktion ist entkoppelt vom globalen Mineralölmarkt, das kommt auch den Verbrauchern zu Gute. Da die Traktoren pflanzenöltauglich ausgeliefert werden, hat der Landwirt die volle Garantieleistung. Und auch die Landmaschinenindustrie profitiert, weil sich die großen technischen Errungenschaften der vergangenen Jahre auszeichnen und weiterentwickeln können. Interviewpartner und Rückfragen: EuroNatur Naturschutzpolitische Abteilung Euskirchener Weg 39 53359 Rheinbach Tel.: +49(0)2226 - 20 45 Fax: +49(0)2226 - 1 71 00 E-Mail: lutz.ribbe@euronatur.org Internet: www.euronatur.org Ansprechpartner: Lutz Ribbe

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Jagd auf Spaniens letzte Bären

2014-08-18 15:28:00| Euronatur - Pressemitteilungen

In der nordspanischen Gemeinde Quiros im Kantabrischen Gebirge machen Wilderer derzeit verstärkt Jagd auf die dort lebenden Braunbären. In seinem Artikel Mit Sturmhaube im Tal der Bären in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung berichtet Roland Knauer über die Situation vor Ort und den Einsatz von EuroNatur-Partner Fapas gegen die Wilderei.Dank der langjährigen Arbeit von EuroNatur und Fapas ist es gelungen, die Braunbären im Kantabrischen Gebirge bis heute vor dem Aussterben zu bewahren. Regelmäßige Ranger-Patrouillen und ein Netz aus Kamerafallen haben dafür gesorgt, die illegale Jagd zumindest im Westen der Kordilleren stark zu begrenzen. Doch in der Gemeinde Quiros ist die Wilderei offensichtlich wieder neu aufgeflammt: Anstatt der erhofften Petze erfassten die Bärenkameras dort in den vergangenen Monaten vor allem mit Sturmhauben vermummte Wilderer. Für die Zukunft der Braunbären im Kantabrischen Gebirge ist diese Entwicklung fatal. Denn der Tod jedes einzelnen Bären bedeutet einen herben Verlust für die immer noch kleine und bedrohte Population. Zum Artikel Mit Sturmhaube im Tal der Bären Helfen Sie uns, mit der notwendigen Intensität gegen die Wilderei im Kantabrischen Gebirge vorzugehen Werden Sie Bärenpate!Lesen Sie mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz der spanischen Braunbären

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