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Korruption im großen Stil
2016-04-20 12:20:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Die Saline Ulcinj in Montenegro soll für den Massentourismus ausgebaut werden. In seinem Artikel für die Badische Zeitung schaut der Journalist Norbert Mappes-Niediek hinter die Kulissen des Dramas um die Rettung des Vogelparadieses an der Adria. Erfahren Sie, wie die montenegrinische Regierung sich bereichert, die Natur zerstört und EU-Beamte an der Nase herumführt. Zum Artikel Die Schandtaten der Regierung Montenegros
Groen Retail Sales Inc
2016-02-01 23:20:38| PortlandOnline
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Die Rückkehr der großen Segler
2013-06-06 09:50:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Große Freude bei der EuroNatur-Partnerorganisation Fund for Wild Flora and Fauna (FWFF): Im Mai 2013 konnten die bulgarischen Naturschützer zum ersten Mal seit 50 Jahren drei der vier europäischen Geierarten in der Kresna-Schlucht im Südwesten Bulgariens sichten.Große Freude bei der EuroNatur-Partnerorganisation Fund for Wild Flora and Fauna (FWFF): Im Mai 2013 konnten die bulgarischen Naturschützer zum ersten Mal seit 50 Jahren drei der vier europäischen Geierarten in der Kresna-Schlucht im Südwesten Bulgariens sichten. Die am Flusslauf der Struma gelegene Schlucht ist damit eine der wenigen Regionen in Europa, an denen Gänsegeier, Mönchsgeier und Schmutzgeier zusammen an einem Ort beobachtet werden können. Anfang der 1970er Jahre galten Gänse-, Mönchs- und Bartgeier in Bulgarien als ausgestorben. Gegen Wölfe ausgelegte Giftköder und die jahrzehntelange direkte Verfolgung hatten den Aasfressern den Garaus gemacht. Dank eines groß angelegten Wiederansiedlungsprogramms und intensiver Schutzbemühungen geht es mit den bulgarischen Geierbeständen inzwischen wieder bergauf. So leben allein in der Kresna-Schlucht inzwischen wieder über 20 Gänsegeier. Einen großen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung haben die Mitarbeiter des FWFF. Sie haben 2010 begonnen, die großartigen Segler wiederanzusiedeln. Um den Aasfressern eine ausreichende Nahrungsgrundlage zu sichern, richteten die Naturschützer Futterplätze ein, an denen sie regelmäßig die Kadaver verendeter Wild- und Nutztiere auslegen. Der reich gedeckte Tisch lockt inzwischen auch andere Besucher an: Im Mai dieses Jahres konnten die bulgarischen Naturschützer dort zum ersten Mal neben Gänsegeiern auch einen Mönchs- und einen Schmutzgeier beobachten.Lesen Sie die Meldung des FWFF (englisch)
Arte zeigt Die großen Tierwanderungen in Spanien
2013-03-21 08:35:00| Euronatur - Pressemitteilungen
Morgen, am 22. März sollten Sie um 18.25 Uhr den Fernseher einschalten. Denn dann zeigt Arte einen eindrucksvollen Film über die Transhumanz im 21. Jahrhundert. Wenn riesige Herden von Rindern und Schafe in Spanien über große Strecken auf Wanderschaft gehen, ist das nicht nur ein beeindruckendes Schauspiel, sondern auch aktiver Natur- und Klimaschutz. Nicht umsonst setzt sich EuroNatur seit gut einem Vierteljahrhundert für den Erhalt der uralten Tradition der Transhumanz ein. Gemeinsam mit spanischen Partnerorganisationen hat EuroNatur wesentliche Beiträge zur Erhaltung der Wanderweidewirtschaft geleistet. Den ersten großen Durchbruch gab es im Jahr 1995: die Aufnahme der alten Schutzgesetze für die Caadas in modernes spanisches Recht. Jede Verbauung und Nutzung dieser Routen - außer für Viehtriebszwecke - ist seither verboten.Unterstützt von EuroNatur hat der Filmemacher Dr. Heribert Schöller das Schauspiel der Transhumanz unter dem Titel Die großen Tierwanderungen in Spanien auf sensible Weise eingefangen. Mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Erhalt der Transhumanz Zur Filmankündigung von Arte
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